Anlass für die Überprüfung ist der tägliche Wasserbedarf, der mit 165 Kubikmetern als zu hoch eingestuft wurde. In der Folge vermutete die Verwaltung eine oder mehrere Leckagen. Mit der dreistündigen Wasserverslustmessung, für die im Ortsgebiet das Wasser abgestellt wurde, wurde Ursachenforschung betrieben. Die Hauptverluste traten mit 32 L/min im Ortsgebiet »C«, im Straßenquadrat zwischen »Am Berg« und Kläranlage auf. Mit einer Art Spezialstetoskop für Wasserverlustermittlung konnte an einzelnen Hydranten in dem Bereich ein Defekt festgestellt werden. Die größten Leckagen konnten aber noch nicht ausgemacht werden und die Suche danach wird fortgesetzt, so der Bürgermeister.
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