Im Gespräch mit unserem Medienhaus erklärte der Rathauschef, dass die bisherige Station am Ortseingang rechts, Richtung Schöllkrippen, vor drei Jahren sozusagen mitten im Ablaufbereich des Oberflächenwassers platziert worden sei. Weil sich dadurch immer wieder Wasser im Innern des kleinen Gebäudes gesammelt habe, müsse nun die Elektrik erneuert werden.
Deshalb sei beim mittlerweile vierten Besichtigungstermin mit Vertretern der DG der Abriss der Station beschlossen worden. Danach soll ein neuer POP mit neuer Elektrik errichtet werden. Laut Müller bleibe die Station im bisherigen Bereich, allerdings werde sie ein paar Meter versetzt, so dass sie »nicht mehr im Wasser steht«.
Ferner habe er berichtet, dass sich nach Absprache mit der DG die Gemeinde um die Behebung des Wasserschadens am Tennisheim kümmern kann: Die Gemeinde könne die Arbeiten ausschreiben lassen und an eine regionale Firma vergeben. Gemäß Zusage der DG übernimmt das Unternehmen die dabei anfallenden Kosten.
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